Antworten auf Ihre Fragen zu Medizin und Gesundheit

Schmerzen hinter dem linken Schulterblatt

So wichtig ist die Zweitmeinung

In Zeiten vieler unnötiger Operationen an der Wirbelsäule wird die ärztliche Zweitmeinung immer wichtiger. Unser interdisziplinäres Fachärzteteam arbeitet fachübergreifend zusammen, um für Sie die bestmögliche Behandlung zu finden.

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Frage

vor ca. drei Jahren fingen meine Schulterschmerzen hinter dem linken Schulterblatt an, die ausstrahlen über den linken Arm bis in die Hand. Es war ein Druckschmerz und ein Ziehen. Oft nur im Unterarm, in der Hand und Mittel-, Ring- und kleinen Finger mit kribbeln. Der Schmerz war nicht ständig sondern Intervall. Ich hatte ca. 8 Wochen Schmerzen dann war ich ca. 3 Monate schmerzfrei, das wiederholt sich seit 3 Jahren. Seit ungefähr 4 Wochen Kraftlosigkeit in der linken Hand. Diagnose nach MRT BSV 5/6 Halswirbel. Schmerztherapie erfolglos. Es soll eine OP stattfinden in der Orthopädie. Gespräche wurden noch nicht geführt. Welche Möglichkeiten der OP stehen an und wird diese OP nicht von Neurochirurgen durchgeführt? Über eine kurze Aufklärung wäre ich Ihnen sehr dankbar. mfg

Antwort von Dr. med. Reinhard Schneiderhan

Sehr geehrte Frau F.,

Operationen an der Halswirbelsäule werden sowohl von Orthopäden als auch von Neurochirurgen vorgenommen. Für die beschriebenen Veränderungen und Beschwerden stehen unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten von minimal invasiven über mikrochirurgischen bis hin zur klassisch offenen Operation zur Verfügung, je nach Lage und Ausprägung des Bandscheibenvorfalls.

Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung.

Wir wünschen eine gute Besserung und verbleiben mit freundlichen Grüßen

Dr. med. D. Müller / mü

Frage

Letzten Montag(6.04) wurde ich an der linken Schulter operiert.Da ich auch noch am HLW operiert werden soll,wegen Bandscheibenvorfälle,hat man erst durch MRT Aufnahmen,gesehen das mein Schutergelenk unter dem Schulterdach,linke Seite,so dermarsen auf die Sehne drückte und diese auch noch verkalk war,war diese OP vorrangig.Ich bekam am Optag trombosestrümpfe angezogen und auch Spritzen.Am Dienstag,durfte ich Strümpfe wieder ausziehen aber die Spritzen bekam ich noch bis Mittwoch(7.04) der auch mein entlassungtag war.Am Do. bekam ich das erste mal im linken Oberschenkel ein leichtes ziehen und stechen.Am Fr.bei längere spaziergänge wurde das stechen und ziehen schlimmer.Ich hatte versuch noch am Do.den Arzt zuerreichen,aber zwecklos.Am Sa.war es so schlimm das noch dieses Brenngefühll dazu kam.Ich habe Sa.nachmittag einen Notarzt aufgesucht,der mich zwar beruhigen konnte,das es kein trombose sei.Er meinte es könnte eir Verdacht auf ein WS-Syndrom sein.Ich frage mich trotzdem ob es mit der trombose zu tun hat??Wenn es doch an der WS liegen sollte,wie setzt sich das denn mit dem HLW zusammen.Welche OP wäre dann vorrangig???Würde mich über eine antwort freuen

Antwort von Dr. med. Reinhard Schneiderhan

Sehr geehrter Herr W.,

haben Sie bitte Verständnis dafür, dass wir zu einer solch akuten Symptomatik, gerade wenn eventuell noch sogar noch eine Thrombose im Bereich der Verdachtsdiagnosen liegt, keine Empfehlung geben können außer dass Sie selbstverständlich sofort Ihren Operateur bzw. Allgemein- oder Haus-Arzt aufsuchen sollten. Hinsichtlich Ihrer Beschwerden im Bereich der Lendenwirbelsäule könnte eine Kernspintomographie sicherlich einen Aufschluss über mögliche Beschwerdeursachen in diesem Bereich ergeben.

Wir wünschen eine gute Besserung und verbleiben mit freundlichen Grüßen

Dr. med. D. Müller / mü

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