Radiologie in unserem MVZ in München / Taufkirchen

Das MVZ Radiologie und Diagnosticum München/Taufkirchen setzt auf moderne Standards und ermöglicht so eine exakte Diagnose von Wirbelsäulenerkrankungen. Das ist die Grundlage für einen individuellen Behandlungsplan. Aus der Diagnostik ist die Radiologie daher heute nicht mehr wegzudenken.

Unser MVZ Radiologie und Diagnosticum in München/Taufkirchen verfügt über moderne Geräte, die eine Diagnostik nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen ermöglichen und unseren Patienten ein Höchstmaß an Komfort bieten.

Röntgen – Das klassische bildgebende Verfahren

Röntgen ist ein Teilgebiet der Radiologie und wegen seiner Schnelligkeit das wichtigste bildgebende diagnostische Verfahren innerhalb des Fachgebiets der Orthopädie. Funktionsaufnahmen zeigen die Wirbelsäule bei Krümmung und Streckung und können beispielsweise ein Wirbelgleiten nachweisen.

Näheres zur Röntgendiagnostik

 

Computertomographie – Hochauflösende Röntgenbilder in 3D

Wirbelsäule im menschlichen Körper

3D-Illustration der Wirbelsäule

Die Computertomographie, kurz CT, ist eine moderne Untersuchungsmethode, mit der innerhalb weniger Minuten ein präzises dreidimensionales Bild des Körpers aufgenommen werden kann. Aufgrund der unterschiedlichen Dichte der Gewebearten ist mittels CT eine äußerst detaillierte Abbildung beispielsweise der Wirbelsäule möglich.

Näheres zur Computertomographie

 

Kernspintomographie – Detaillierte Schnittbilder von Organen und Gewebe

Patientin kurz vor der Behandlung im MRT

Behandlungsbeispiel Patient in CT oder MRT

Bei der Kernspintomographie, auch Magnetresonanztomographie (MRT) genannt, werden innere Organe und Gewebe mithilfe von starken Magnetfeldern und Radiowellen dargestellt. Die Kernspintomographie liefert detaillierte Schnittbilder des Körpers – ganz ohne Röntgenstrahlen. Besonders nicht-knöcherne Strukturen wie Organe, Gefäßsystem und Herz, aber auch Gelenkknorpel, Meniskus oder Bandscheiben lassen sich mit diesem Verfahren gut untersuchen.

Näheres zur Kernspintomographie

 

Knochendichtemessung – Osteoporose frühzeitig erkennen

Unterschied gesunder und osteoporotischer Knochen

Unterschied gesunder und osteoporotischer Knochen

Die Knochendichtemessung ist die beste Methode, um eine Osteoporose festzustellen. Mit dem Verfahren kann der Arzt an verschiedenen Stellen des Skeletts die Knochendichte analysieren und sich so einen genauen Eindruck über die Beschaffenheit der Knochen machen. Für die Knochendichtemessung gibt es mittlerweile viele verschiedene Geräte und Techniken. Sie alle bestimmen den Mineralsalzgehalt der inneren Schicht des Knochens (Spongiosa).

Näheres zur Knochendichtemessung