So wichtig ist die Zweitmeinung
In Zeiten vieler unnötiger Operationen an der Wirbelsäule wird die ärztliche Zweitmeinung immer wichtiger. Unser interdisziplinäres Fachärzteteam arbeitet fachübergreifend zusammen, um für Sie die bestmögliche Behandlung zu finden.
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Am besten ist es, Sie stellen sich persönlich in unserem Zentrum vor. Vereinbaren Sie dazu bitte telefonisch einen Termin über unsere Zentrale unter 089 / 6145100.
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Antwort von Dr. med. Reinhard Schneiderhan
Ihre geschilderten Beschwerden sind gut vereinbar mit degenerativen Veränderungen im Bereich der Lendenwirbelsäule (Arthrose der kleinen Wirbelgelenke bzw. Bandscheibenveränderungen). Eine kernspintomografische Untersuchung der Lendenwirbelsäule wäre sinnvoll, um diese Veränderungen zu erkennen. Sie können uns gerne den schriftlichen Befundbericht gerne mit dem ausgefüllten Fragebogen, den Sie sich von unserer Homepage herunterladen können, für eine Therapieempfehlung zusenden.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. med. S. Böll
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Antwort von Dr. med. Reinhard Schneiderhan
die von Ihnen geschilderten Beschwerden können natürlich von den Hüftgelenksveränderungen ausgehen. Auch eine genaue Untersuchung der Lendenwirbelsäule sollte jedoch erfolgen um etwaige Schäden z.B. an den Bandscheibe zu erkennen. Schmerzen im Gesäß kommen nicht selten von der Lendenwirbelsäule.
Mit freundlichen Grüssen
Dr. med. S. Böll
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Antwort von Dr. med. Reinhard Schneiderhan
eine Extensionsbehandlung ist sicherlich sinnvoll. Gegebenenfalls kann zur Muskellockerung Wärme verabreicht werden. Auch die vorübergehende Einnahme von Medikamenten kann sinnvoll sein.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. med. S. Böll
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Antwort von Dr. med. Reinhard Schneiderhan
ich würde Ihnen die Durchführung einer kernspintomographischen Untersuchung der Lendenwirbelsäule empfehlen, event. verursacht Narbengewebebildung im Wirbelkanal die von Ihnen geschilderten Beschwerden. Der epidurale Wirbelsäulenkatheter nach Prof. Racz mit seiner Narben lösenden Wirkung käme dann event. für Sie in Betracht.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. med. S. Böll
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Antwort von Dr. med. Reinhard Schneiderhan
eventuell können alternative Therapiemaßnahmen wie Akupunktur oder Osteopathie zu einer dauerhaften Linderung führen. Bei derartigen Veränderungen an den kleinen Wirbelgelenken der Halswirbelsäule kann eventuell auch eine Serie von gezielten Injektionen (am besten unter Röntgen- oder CT-Kontrolle) sinnvoll sein.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Böll
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Antwort von Dr. med. Reinhard Schneiderhan
Beschwerden in den Armen und Beinen können durchaus von Halswirbelsäule oder Lendenwirbelsäule ausgelöst werden. Eine genaue Untersuchung durch einen Orthopäden, gegebenenfalls Röntgenaufnahmen können sicherlich zur Diagnosefindung beziehungsweise in der Therapiefindung weiterhelfen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Böll
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Antwort von Dr. med. Reinhard Schneiderhan
es ist auch sehr wahrscheinlich, dass die Grunderkrankung Ihrer Mutter die Beschwerden zumindest verstärkt, da Rückenschmerzen durch Verschleißerscheinungen bis zu einem gewissen Grade normal sind, durch eine gute Muskulatur jedoch nicht spürbar werden. Im Falle Ihrer Frau Mutter sollte dann jedoch eine verstärkte Behandlung der Wirbelsäule erfolgen. Bestimmt bekommt sie eine ausreichende physiotherapeutische Beübung. Dann könnte geprüft werden, ob beispielsweise Verschleißerscheinungen der kleinen Wirbelgelenke für ihre Beschwerden verursachend sind. Diese könnten dann unter Umständen gezielt angespritzt oder langfristig verödet werden.
Mit freundlichen Grüßen
Dr.med. R. Nissl
MVZ Praxisklinik Dr. Schneiderhan & Kollegen
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